Auf einem Volksfest in einem nordoestlichen Dorf Indiens, das einmal im Jahr stattfindet fallen die Hüllen der Mädchen, je später der Abend umso hemmungsloser. Die jungen Mädchen sind - egal ob schlank, stämmig oder üppig... und dick am Anfang des Tanzes vor einem Publikum dutzender angezogener Männer und Frauen nur mit leichten Schleierstoffen verhüllt, die je nach Lichteinfall ganz deutliche Einblicke auf die unter den Schleiern nackten Körper zulassen.
Der sogenannte nackte Mujratanz ist eine Tradition im ländlichen Indien. Den Mädchen wird schon ganz früh von der eigenen Familie nahegebracht, irgendwann auf so einem Fest zu tanzen. Oft sind die eigenen Familien und Geschwister zugegen, wenn die Töchter auf so einem Fest nackt tanzen und ihre Scheide zeigen. Auch Inzest unter Erwachsenen ist in Indien nicht verboten.
Im ersten Teil des nackten Schleiertanzes lassen sich manche Mädchen eine Münze in den Bauchnabel stecken, das soll beim Kinderkriegen Glück bringen. Das Mädchen mit dem karierten Stoff, das zunächst nur mit nacktem Busen zu sehen ist und zu schüchtern scheint, auch ihre Scheide zu zeigen, steckt sich etwas später sogar etwas in die nun doch nackte Scheide hinein.
Am Ende des Tanzes sind die Mädchen ganz nackt, und auf der erhöhten Bühen gehen sie immer wieder in die Hocke, um den Zuschauern viele Blicke zwischen die weit geöffneten Beine und auf die völlig nackte und haarlose Scheide zu gewähren. Das Mädchen, dass am Anfang der Galerie im roten Schleier erscheint, lässt sich sogar Finger in die Scheide stecken.